Arbeit und Leben nachhaltig gestalten

Gesundheit bleibt oft auf der Strecke

Die Zeit im Arbeitsleben ist wie ein Marathon. Viele Jahrzehnte stehen die meisten im Job. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit zu erhalten – sowohl auf psychischer als auch auf physischer Ebene. Ein achtsamer Umgang mit den eigenen körperlichen und mentalen Ressourcen ist dafür die Voraussetzung. Viele Menschen werden allerdings von den Verantwortlichkeiten auf ihrer Arbeit vereinnahmt, bis weit hinein ins Private. Homeoffice ist zudem häufig die Ursache, dass eine klare Trennung zwischen Arbeits- und

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Gleichberechtigung hinkt hinterher

≫Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.≪ So steht es in Artikel 3 des Grundgesetzes. Das verbürgte Rechte ist eine Sache, Gleichberechtigung in der Praxis ist aber eine ganz andere. Vieles hat sich in den letzten Jahrzehnten sicherlich verbessert, aber berufliche Benachteiligung

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Veränderung ist ein Weg

Leben und Arbeit sind für die meisten Menschen untrennbar miteinander verknüpft. Wir verbringen mehrheitlich mehr Zeit auf der Arbeit als im Privatleben. Diese Zeit bestmöglich zu gestalten, sollte einen großen Stellenwert einnehmen, schließlich ist Arbeitszeit Lebenszeit, selbst wenn existenzielle Notwendigkeiten, wie die Rechnungen zahlen zu können, für die Mehrheit im Mittelpunkt stehen. Produktiv sein, seinen Beitrag zu leisten, gibt vielen auch ein gutes Gefühl und sichert gesellschaftliche Teilhabe. Produktivität definiert jeder Mensch für sich aber anders. Eine Mutter, die mehrere

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Glücklich sein ist nicht alles

Moment mal! Gerade darum geht es doch. Unser ganzes Leben streben wir nach ein klein wenig persönlichem Glück – und nun soll das nicht das Wichtigste sein? Wenn dem tatsächlich so ist, warum sind wir dann aber so selten zufrieden? Warum verharren wir in Zuständen, die uns unglücklich machen? Beispielsweise in Jobs, von denen wir wissen, dass sie uns nicht guttun? Einverstanden, so einfach ist das alles nicht. Wer kann schon von sich behaupten, mit allem im Reinen zu sein?

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